Freitag,  01.09.17

Notos-Quartett, Peter Schulz (Foto rechts: © Magdalena Gerwien)

Freitag, den 01.09.17, 20:00 Uhr – Eröffnung im Schlosstheater

Notos Quartett

Sindri Lederer, Violine
Andrea Burger, Viola
Philip Graham, Violoncello
Antonia Köster, Klavier

Franz Schubert – Adagio und Rondo Concertant in F-Dur D 487
Vagn Holmboe – Ballata op. 159
Bryce Dessner – „El Chan“
Gabriel Fauré – Klavierquartett Nr.1 in c-Moll op.15

Schuberts Adagio e Rondo concertante für Klavierquartett ist ein exemplarisches Beispiel der absoluten und klassischen Konzertmusik. Als virtuoses Paradestück par excellence wurde es zur Zeit seiner Entstehung mit großer Resonanz aufgenommen.

In der Ballata op. 159 für Klavierquartett vertont Vagn Holmboe die Landschaft seiner Heimat Dänemark. Im Gegensatz zur Resonanz dieser nordischen Natur lässt der junge amerikanische Komponist und Rockmusiker Bryce Dessner sich für sein Klavierquartett „El Chan“ von der heissen und schwülen Atmosphäre Mexikos inspirieren.

In Faurés Klavierquartett wird die Fähigkeit, Landschafts- und Naturbilder durch Klang und Resonanz darzustellen, meisterhaft vollendet. Das Werk erinnert an einen wunderbar leidenschaftlichen und warmen französischen Sommerabend.

 

Peter Schulz: Resonanz als transformative Begegnung 

 

Mit »Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung« führte Hartmut Rosa 2016 den Resonanzbegriff in die Soziologie ein, um die Beziehungen zwischen Menschen und ihrer belebten wie unbelebten Umwelt kritisch zu betrachten. Resonanz ist dabei ein vielschichtiges Konzept, das einen zugleich nicht-instrumentellen wie auch transformativen Bezug zur Welt zu fassen versucht. Der Vortrag soll ausgehend von der ästhetischen Erfahrung in Resonanz als Form der Weltbeziehung einführen.

 

 

Samstag, 02.09.17

Pascal Zurek, Victoria Kunze, Felix Nagl

Samstag, den 02.09.17, 20:00 Uhr im Schlosstheater

Re: sonanz?

Fragen an Widerhall, Widerstand und Nachklang Brahms, Mozart, Kreisler, Reimann, Rihm, Wolf
Eichendorff, Zeh, Berg, Houellebecq

Pascal Zurek, Bassbariton und Rezitation
Victoria Kunze, Koloratursopran und Harfe
Felix Nagl, Klavier und Elektronik

Was bleibt nach dem Klang, nach der Bewegung, nach dem gesprochenen Wort? Wenn andere sich schon umdrehen hören die drei erst recht genau hin, zeigen hoch differenziert Details in Liedern und Arien, übermalen Bekanntes, lassen den Raum sprechen (Lucier) und hinter dem Klang verschwinden (Cangelosi). Harfe und Stimme umarmen sich. Befragt wird unsere Wahrnehmung von Ursache und Wirkung.

Sonntag, 03.09.17

Duo Spiegelblau

Sonntag, den 03.09.17, 11:00 Uhr – Matinée im Bacchuszimmer

Zur Heimat erkor ich mir die Liebe ..

DUO SPIEGELBLAU
Mit Werken von Schubert, Beethoven und Ravel sowie Texten von Kafka, Kaléko, Schwitters, H.Arendt, R.Ausländer u.a.

Jérôme Huy, Violine
Luisa Arnitz, Violoncello

Heimat und Fremde, Dazugehören und Anderssein, Liebe und Einsamkeit – das Duo Spiegelblau beschäftigt sich in seinem Programm mit diesen Gegenpolen und verknüpft dabei Resonanzen aus Musik und Literatur.

Spielerisch überwinden die beiden Musiker die Grenze zwischen Musik und Sprache, Komposition und Improvisation und verbinden auf spannende Weise Werke von Komponisten wie Franz Schubert, Ludwig van Beethoven und Maurice Ravel mit Lyrik von Mascha Kaléko, Franz Kafka, Rose Ausländer und anderen.

Donnerstag, 07.09.17

Goun Kim, Dominik Manz, Rudolf Guckelsberger

Donnerstag, den 07.09.17, 20:00 Uhr im Schlosstheater

„Sensationell“ – Vom Zauber der Worte und Töne

KIM-MANZ-DUO
Dominik Manz, Violoncello
Goun Kim, Klavier

Johannes Brahms – Sonate F-Dur, op.99 1. Satz
Claude Debussy – Sonate für Violoncello et piano
Fazil Say – Dört Şehir – Four Cities – Sonate für Cello und Klavier 1. Satz „Sivas“ und 3. Satz „Ankara“

Rudolf Guckelsberger, Textauswahl und Sprecher

Der Zauber der Töne in Worte gefasst
Anmerkungen sowie Texte von Thomas Mann, Robert Schneider u.a.

 

Wir leben, sofern wir nicht mit Taubheit geschlagen sind, in einer akustischen Welt. Ständig nehmen wir Laute wahr, Geräusche, Klänge … und qualifizieren sie – je nachdem – als „Lärm“ oder Wohllaut“. Wir produzieren solche Laute auch selbst: ganz unmittelbar (mit unseren Stimmorganen), indem wir sprechen oder singen; oder (unter Verwendung eines Instruments) indem wir Musik machen. Als Hörer wiederum können uns Worte und Musik geradezu überwältigen und ungeahnte Welten in uns zum Klingen bringen. Davon ist in den Texten dieses Abends die Rede (u. a. von Thomas Mann und Robert Schneider), das zeigen Kompositionen von Brahms, Debussy und Fazil Say.

Freitag, 08.09.17

Gabriel Klitzing, Catherina Berzé, Robert Bärwald, Jan Kopp (Foto rechts © Arne Hilt)

Freitag, den 08.09.17, 20:00 Uhr im Schlosstheater

Du klingst in mir und ich in Dir

Robert Schumann und die neue Musik
u.a. Hans Zender, Jan Kopp und Marcus Caratelli

Catherina Berzé, Mezzosopran
Gabriel Klitzing, Bass
Robert Bärwald, Klavier und Konzeption

Jan Kopp, Komponist und Anmerkungen

Neben physikalischen Resonanzklängen stehen im ersten Teil des Programmes vor allem literarische Resonanzen bei Robert Schumann im Mittelpunkt des Programmes . Dessen Lieblingsdichter Jean Paul wiederum inspirierte Hans Zender 2016 zu einem farbigen Spiel mit dem Resonanzboden des Klaviers Mit spannenden Neukompositionen widmen sich die zeitgenössischen Komponisten Marcus Caratelli und Jan Kopp im zweiten Teil unerforschten Resonanzwirkungen zwischen Stimme , Klavier und den Ausführenden Künstlern .

Samstag, 09.09.17

Julie Erhart, Sophia de Otero, David Fruci, Johannes Mooser, Bernhard Epstein

Samstag, den 09.09.17, 20:00 Uhr im Schlosstheater

RIGOLETTO und andere Intrigen

Julie Erhart, Sopran
Sophia de Otero, Mezzosopran
David Fruci, Tenor
Johannes Mooser, Bariton

Bernhard Epstein, Klavier und Leitung

Die Geschichte über den Hofnarren des liebessüchtigen Herzog von Mantua ist gemeinhin bekannt als eine klassische Intrige unter den italienischen Opernstoffen. Von Verdi brillant in Musik gesetzt sprach dieser über seinen Rigoletto sogar vom „bisher besten Sujet, was die Bühnenwirksamkeit betrifft“. Welche weiteren Komplotte das Opern-Italien des 19. Jahrhunderts noch zu bieten hat, erfahren wir an diesem Abend mit Studierenden der Opernschule Stuttgart und Arien wie Ensembles von Rossini bis Puccini, ganz nach dem Motto „Kabale und Liebe“.

Sonntag, 10.09.17

Henrik Dewes, Quartet Revoiced, Veit Erdmann-Abele (Foto Mitte © J. Adrian Fischer)

Sonntag, den 10.09.17, 11:00 Uhr – Abschlusskonzert – Matinée im Bacchuszimmer

Repeat – Die Kunst der Wiederholung

Werke von Buxtehude, Erdmann-Abele (UA) und Ligeti
Wiederholungen in ihren vielfältigen Erscheinungsformen erzeugen Faszination

Quartet Revoiced, Blockflötenensemble
Anke Bernardy
Sandro Eramo
Carolin Elena Fischer
Friederike Friedmann

& Henrik Dewes, Gitarre

Veit Erdmann-Abele, Komponist

Gedanken zum Thema Resonanz
Begegnungen (2017, UA)
Drei Stücke für Helder-Tenorblockflöte und Gitarre

Resonanzen – Kein ohnmächtiges Echo, sondern Kunst! Mit dem Programm Repeat widmen sich das Blockflötenensemble Quartet Revoiced und der Gitarrist Henrik Dewes der Wiederholung in ihrer vielfältigen Erscheinungsform. 

Ob bei der Uraufführung des Reutlinger Komponisten Veit Erdmann-Abele, barocken ostinato Formen oder minimalistischen Strukturen des 21. Jahrhunderts: Widerhall und Wiederholung, scheinbar einfache Ideen, sorgen seit jeher auch als Kunstformen für Faszination.

programm 2016

WANDEL

Panta rhei – alles fließt

Donnerstag 25. August – Samstag 3. September
im Schlosstheater des Residenzschlosses

Donnerstag, 25.08.16

Roland Hagemann, Jens Veeser

Donnerstag, den 25.08.16 um 20 Uhr im Schlosstheater

Panta rhei – Alles fließt

Gedanken, Gedichte und Musik über Flüsse und Zeitenströme
Eine Collage von

Rudolf Guckelsberger, Sprecher

Jens Veeser, Kontrabass
Roland Hagemann, Klavier

Nichts bleibt, wie es ist, denn alles, was sich bewegt (oder bewegt wird), verändert sich. So Heraklits vielzitierte Kurzformel.
Ovid und Gryphius, Fleming, Mörike und Hesse, Goethe und Hofmannsthal griffen den Gedanken: „Alles fließt“ auf.

Freitag, 26.08.16

Freitag, den 26.08.16 um 20 Uhr im Schlosstheater

Liederabend – In der Fremde

Eine musikalische Reise mit Schubert, Wolf, Vartapel, Schumann mit Goethe, Mörike, Eichendorff

Seda Amir-Karayan, Alt
Marcelo Amaral, Klavier

Kennst Du das Land.
Nur wer die Sehnsucht kennt.
Gelassen stieg die Nacht ans Land.

Sehnsucht nach Verwandlung, nach Veränderung

 

 

 

Samstag, 27.08.16

Samstag, den 27.08.16 um 20 Uhr im Schlosstheater

Notos-Quartett

Mozart – Walton – Brahms

Sindri Lederer, Violine
Andrea Burger, Viola
Philip Graham, Violoncello
Antonia Köster, Klavier

Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonia Concertante in A-Dur für Violine, Viola, Violoncello K.Anh. 104 320e

William Walton
Klavierquartett

Johannes Brahms
Klavierquartett A-Dur op.26

 

 

 

Sonntag, 28.08.16

Sonntag, den 28.08.16 um 11 Uhr Matinée im Schlosstheater

Metamorphose der Saiteninstrumente

Bach und Mendelssohn-Bartholdy, Frank und Fauré, Dussek, u.a.:

Svenja Bleyer, Harfe
Agnes Märker, Harfe
Felix Romankiewicz, Klavier
Isabelle Boslé, Sprecherin

Saiteninstrumente wechseln ihre Rollen. Die Harfe ist das älteste, das Klavier das jüngste Instrument.
Auf der Harfe ein Lautenstück, eine Mandolinen-Imitation, auf dem Klavier eine Harfenkomposition und gezupft eine „Äolsharfe“.

Texte von Mörike u.a.

 

 

 

Donnerstag, 01.09.16


Vocaltrio pro_vocation – Foto © Oliver Röckle

Donnerstag, den 01.09.16 um 20 Uhr im Schlosstheater

„In’s Unermessliche“

Das Vokaltrio pro_vocation und der Pianist Robert Bärwald widmen sich dem Turmbau zu Babel und der babylonischen Sprachverwirrung mit der „Sprachvielfalt“ der Musik des 20. Und 21. Jahrhunderts. Texte von Kafka, Sartorius u.a. sowie Musik von Leonard Bernstein und Richard Strauß, Carola Bauckholt und Jörg Birkenkötter erklingen.

Es singen und sprechen:
Viktoriia Vitrenko – Johanna Vargas – Catherina Pamela Berzé

Robert Bärwald, Klavier

Freitag, 02.09.16

Freitag, den 02.09.16 um 20 Uhr im Schlosstheater

ZEITräume
im fluss – im sturm – in der zeit

Texte und Musik von der Klippe der inneren Zerrissenheit

Pascal Zurek, Sänger
Irene Fechau, Sprecherin
Roland Hagemann, Klavier
Johannes Werner, Schlagzeug

In Stücken von Aperghis, Pigor und Georg Kreisler werden Menschen zueinander und voneinander weg gespült.
Tiefe ist in der Vertonung von Aischylos’ „Kassandra“.
Zeit, unendlich ausgedehnt, bestimmt Steve Reichs Musik.

 

 

 

Samstag, 03.09.19

 

Samstag, den 03.09.16 um 20 Uhr im Schlosstheater

Hoffmanns Erzählungen / LES CONTES D’HOFFMANN

Jacques Offenbachs phantastische Oper über den Dichter E.T.A. Hoffmann und über Olympia, Antonia, Giulietta und Stella.

Anaïs Sarkissian, Sopran
Joyce de Souza, Mezzosopran

Bernhard Epstein, Klavier und Moderation

Bernhard Epstein moderiert am Klavier und skizziert Hintergründe, Hoffmanns Abgründe, die Charaktere, insbesondere der vier Damen sowie die Wirkungsgeschichte dieser Oper seit 1881.

 

 

 

Informationen – Alle Künstler

Informationen über die Künstler

Die Haake Stiftung fördert Künstler unterschiedlicher Kunstgattungen. Sie können hier weitere Informationen zu allen Künstlern mit hinterlegter Vita aufrufen. Die jeweilige Künstlerbiografie und die Bilder stellen die Künstler zur Verfügung.

Informationen über die Künstler

Informationen über die Künstler

Die Hermann Haake Stiftung fördert Künstler unterschiedlicher Kunstgattungen. Sie können hier weitere Informationen zu allen Künstlern mit hinterlegter Vita aufrufen. Die jeweilige Künstlerbiografie und die Bilder stellen die Künstler zur Verfügung.

Hrayr Achemian, Arthur Adams-Close, Mariam Aloyan, Jo Ambros, Marcelo Amaral, Seda Amir-Karayan, Dritan AngoniRochus Aust, Anna Avdalyan, Luis Azcona, Jasmin Bachmann, Robert Bärwald, Patrick Bebelaar, Peter Berger, Angela-Charlott Bieber, Matias Bochio, Irina Bockemühl, Alice Therese Böhm, Albert Boesen, Matthew Bookert, Isabelle Boslé, Broken Frames Syndicate, Frank Bunselmeyer, Gloria Campaner, Yu-Ling Chiu,  Lena Conrad, Friedemann Dähn, Joyce de Souza, Hanna Desmond, Julian Diepolder, Brigitte von Egloffstein, Ander Einarsson, Anna-Lena Elbert, Antoaneta Emanuilova, ensemble chronophonie, Fritz Endemann, Isabel Engelmann, Ensemble Respirant, Bernhard Epstein, Veit Erdmann-Abele, Fabrik Quartet, Irene Fechau, Olga Federova, Irene Ferchl, Christie Finn, Saskia Fischer, Ulrike Franz, Frederique Friess, Anja Füsti, Sebastian Fuß, Hannah Gaida-Wehrum, Jose Gallardo, Christian Giersch, Jacopo Giovannini, Ulrich Gohl, Sarah Gruen, Piotr Gryniewicki, Rudolf Guckelsberger, Stephanie Haas, Markus Hadulla, Roland Hagemann, Andrea Hahn, Andrea Hancke, Beate Hanek, Janis Hanenberg, Sayaka Hara, Viviane Hasler, Wolfgang Haupt, Margret Hauser, Barbara Havar, Esra Hehrmann, Johannes Hehrmann, Felix Heller, Uta Henning, Ulrich Herkenhoff, Julius Himmler, Joachim Hoell, Falko Hönisch, Steffen Hofmann, Christiane Holzenbecher, Äneas Humm, Volker Illi, Konstantin Ingenpaß, Thomas Jagusch, Joanna JaworowskaPaula JeckstadtMoritz Kallenberg, Nina Karmon, Kauter& Sauter, Klavierduo Quilisma, Gabriel Klitzing, Christian Kiss, Annemarie Klemm, Ulrike Kley, Maura Knierim, Marius Kob, Sylvia Koncza, Mareike Köhler, Rabea Kramp, Hans Günter Kreutzkamp, Steffen Kreuzer, Uwe Kühner, Tanja Kuhn, Peter Kranefoed, Katharina Krebitz, Anne-May Krüger, Vitaly Kyianitsya, Marlon Lanziner, Kabelo Lebyana, Anne Le Bozec, Junoh Lee, Angelika Lenter, Norbert Leuz, Littmann-Quintett, Loli Ruza, Sisu Lustig Häntsche, Saskia Maas, Jonathan Macker, Agnes Märker, Lana Maletić, Oliver Mannel, Jakob Manz, Dennis Marr, Ines Martinez, Christina Maier, Bernhard Messmer, Thembinkosi Mgetyengana, Seok-Hoon Moon, Serhii Moskalchuk, Isabell Munck, Carsten Netz, Mirjam Nill, Olivier Nilles, Amber NorelaiNotos-Quartett, Evelin Novak, Laurens Patzlaff, Odessa Blue, Christoph Öhm-Kühnle, Lea-Lina Oppermann, Tohinori Osaki, Georg Oyen, Marina Paccagnella, Ekin Su Paker, Alessia Park, Jan Pas, Melinda Paulsen, Jakow Pavlenko, Karolina Petuchovaite, Julius Pfeifer, Jakob Plag, Lukas PlagMaksim PogrebniakJohanna Pommranz, Hans Porten, Vanessa Porter, Anna Friedericke Potengowski, Christine Prayon, Nina Presicek, Kai Preußker, ensemble pro_vocation, Snejana Prodanova, Cornelia Ragg, Ido Ramot, Rastrelli Cello Quartett, Alexander Reitenbach, Inken Renner, Wiebke Renner, Alex Resch, Sophie Richter, Małgorzata Rocławska, Timm Roller, Anna-Katharina Romankiewicz, Felix Romankiewicz, Leopold Rucker, Elena Salvatori, Anaïs Sarkissian, Kristina Schaum, Linus Roth, Marie Seith, Susanne Schietzel-Mittelstraß, Marit Schlechte, Peter Schleicher, Melanie Schlerf, Ramon Schmid, Prof Reinhard Schmid-Rost, Clara Schneider, Janine Schöllhorn, Dr Wolfgang Schöllkopf, Stephan Schottstädt, Stefan Schubert, Erica Schulmeister, Solveigh Schurr, Johannes Schwarz, Bernd Settelmeyer, Hans-Ulrich Simon, Christoph Sökler, Richard Spaeth, Michael Speer, Uwe Peter Spinner, Benjamin Stedler, Anna Stelzner, Ewandro Cruz Stenzowski, Frank Stöckle, Barbara Stoll, Hannes StollsteimerBernd Storz, Simon Stricker, Sarah Stuckenbrock, Michael Stülpnagel, Katrin Szamatulski, Doriana Tchakarova, Eva Thaller, Martin Theuer, David Tonojan, Emese Tóth, Trio Terentano, Anja Tröster, Anja Tschamler-Grigoleit, Andrea Tyniec, Maren Ulrich, Jens Veeser, Viktoriia Vitrenko, Gesangsklasse Elisabeth Wacker, Anastasia Wanek, Eloise Tong Wang, Ulrich Uhland Warnecke, Gitte Wax, Thomas Weber, Sarah Wegener, Emanuel Wehse, Gustav Wenzel Most, Johannes Werner, Marcus Westhoff, Jerry Willingham, Beate Winkler, Fabian Wöhrle, Sebastian Wohlfahrt, Anita Wolf, WortWerk, Luise Wunderlich, Zhengmeng Yin, Teru Yoshihara, Eva Zalenga, Johanna Zimmer, Huiling Zhu, Pascal Zurek