Ido Ramot©Theresa-Pewal

Ido Ramot

Klavier Improvisation

Der am 24. Juli 1994 geborene deutsch-israelische Pianist Ido Ramot gab schon im Alter von neun Jahren sein öffentlich gefeiertes Debüt mit dem Johannesburg Symphony Orchestra. Seitdem hat er mit weiteren Orchestern in Israel, Italien und Frankreich zusammengearbeitet. Darüber hinaus brachten in Solokonzerte nach Israel, Deutschland, Spanien, Italien, Skandinavien, dem Nahen Osten und den Vereinigten Staaten. Dabei musizierte er in einigen der renommiertesten Konzertsäle der Welt, wie z.B. der Philharmonie in Berlin. Zudem war er häufig im israelischen, Deutschen und Italienischen Radio und Fernsehen zu sehen und zu hören.
Ramot ist ein vielfach ausgezeichneter Preisträger vieler internationaler Wettbewerbe, darunter der erste Preis beim Chopin-Wettbewerb in Tel Aviv und zweifacher Gewinner des „Piano For Ever“- Wettbewerbs in Ashdod. Ausserhalb von seinem Heimatland Israel wurde er Medaillengewinner beim Klavierwettbewerb „Maria Canals“ in Barcelona (2014), Preisträger beim „Europäischen Klavierwettbewerb“ in Bremen (2016) und erhielt den dritten Preis beim internationalen „Les Etoiles du Piano“ in Lille (2021). Darüber hinaus ist er Stipendiat eines exklusiven Exzellenzstipendiums der amerikanisch-israelischen Kulturstiftung.
Als Gewinner der „L’europe du Piano“-Auditions trat er unter dem Dach des berühmten „Piano Aux Jacobins“-Festivals Toulouse ausgiebig in ganz
Europa auf.
Ramot hatte die Ehre mit renommierten Künstlern wie Murray Perahia, Vladimir Feltsman, Ilana Vered, Richard Goode, Susan Starr, Arie Vardi, Sergei Babayan u.v.m. zusammenzuarbeiten. An der Hochschule für Musik „Hanns Eißler“ Berlin hat er bei Prof. Eldar Nebolsin sowohl seinen Bachelor als auch seinen Master abgeschlossen. Anschließend absolvierte er einen Spezialmaster für Klavierimprovisation an der HMDK Stuttgart. Weitere Lehrer waren ausserdem Dr. Itzhak Kossov und Prof. Alexander Korsantia