Maksim Pogrebniak

Maksim Pogrebniak

wurde in Litauen geboren und studierte Gesang an der Litauischen Akademie für Musik und Theater bei Prof. Virgilijus Noreika. 2015 absolvierte er ein Erasmussemester bei KS Prof. Francisco Araiza an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, wohin er 2017 wechselte, um Opernschule bei Prof. Tera Yoshihara aufzunehmen. Während seines Studiums hatte der Tenor zudem die Möglichkeit, mit vielen renommierten Pädagoginnen und Künstlerinnen zu arbeiten, u.a. mit Jean Denes, Bo Skovhus, Konrad Jarnot, Violeta Urmana, Josef Wallnig, Thomas E. Bauer, Vera U. G. Scherr und Magreet Honig.
Nach seinem Operndebüt im Jahr 2014 als Ruiz in G. Verdis Il Trovatore, verkörperte Maksim Pogrebniak verschiedene Rollen auf der Bühne. So war er u.a. 2016 als Spoletta in G. Puccinis Tosca an der Vilnius City Opera zu erleben, übernahm in Produktionen der Stuttgarter Musikhochschule die Rollen des Don Curzio in W. A. Mozarts Le nozze di Figaro und des Lippo Fiorentino in K. Weills Street Scene und stand 2019 als Ferrando in Mozarts Così fan tutte in einer Inszenierung von Olivier Tambosi und unter der Musikalischen Leitung von Richard Wien auf der Bühne des Stuttgarter Wilhelma Theaters.
Im Juli 2019 war Maksim Pogrebniak als Lacouf in Francis Poulencs Die Brüste des Tiresias in der Reaktorhalle in München zu sehen sein.
Darüber hinaus war der Tenor auch als Chorsänger aktiv, u.a. in einer Produktion der Staatstheater Stuttgart, im Rahmen des Rheingau Musik Festivals, Kulturzentrum des Hong-Kong(China) sowie einer Konzertreise mit dem Orchester des St. Petersburger Konservatoriums unter der Musikalischen Leitung von Aleksej Vasiljev.

2019