Peter Schulz

Peter Schulz (Foto © Magdalena Gerwien)

Peter Schulz

 

wurde 1986 in Hamburg geboren.

Er studierte von 2006 bis 2012 an der Universität Greifswald Politikwissenschaft und an der Friedrich-Schiller-Universität Jena den interdisziplinären Masterstudiengang Gesellschaftstheorie. Im Anschluss arbeitete er für ein Jahr als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Rechtsextremismus(potenzial) in lokalen Kontexten“ und ist seit Dezember 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich für allgemeine und theoretische Soziologie des Soziologieinstituts an der FSU Jena.

Seine Arbeitsschwerpunkte sind Kapitalismus- und Subjektivationstheorien, Kritische Theorie, Techniksoziologie und Rechtsextremismusforschung. Seine Dissertation schreibt er unter dem Titel
»Das widersprüchliche Selbst. Eine kritische Theorie (spät)kapitalistischer Subjektivitäten« bei Hartmut Rosa.

Zuletzt von ihm erschienen sind die Artikel: »Nach dem Maschinensturm. Überlegungen zu einer Erweiterung der Technologiekritik in der Postwachstumsdebatte«, in: AK Postwachstum (Hg.): Wachstum – Krise und Kritik. Frankfurt a.M./New York: Campus, S. 159–177, 2016 (zus. mit Jörg Oberthür), »Lifelogging – Projekt der Befreiung oder Quelle der Verdinglichung?«, in: Selke, Stefan (Hg.): Lifelogging, Wiesbaden: Springer Fachmedien, S. 45–64, 2016, sowie der Sammelband »Resonanzen und Dissonanzen. Hartmut Rosas kritische Theorie in der Diskussion«, Bielefeld: transcript. 2017 (Hg. zus. mit Christian Helge Peters).

 

http://www.soziologie.uni-jena.de/PeterSchulz.html

 

Stand: 2017